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Gedanken zum Muttertag: Mütter brauchen mehr Unterstützung und Anerkennung!

Am 8. Mai ist Muttertag: Neben den zahlreichen kleinen Aufmerksamkeiten für unsere Mütter sollte dieser Tag auch Anlass für grundsätzlichere Gedanken sein. Denn wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden jetzt mitteilte, lag das Durchschnittsalter erstgebärender Frauen 2020 bei 30,2 Prozent. Vor zehn Jahren betrug das Durchschnittsalter dagegen 29 Jahre. Damit setzt sich der Trend zur relativ späten Mutterschaft leider fort.

Doch wo liegen die Ursachen für diese Entwicklung? In einer Umfrage der Online-Arztpraxis ZAVA in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Splendid Research gaben 31 Prozent der befragten kinderlosen Frauen an, ihnen seien Kinder schlichtweg zu teuer. Irritierenderweise ist der Anteil unter Akademikerinnen besonders groß. Hier entscheiden sich 39 Prozent auf finanziellen Gründen gegen Kinder. Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen gehören zugleich zu den Bundesländern, in denen finanzielle Aspekte am wenigsten ausschlaggebend sind.

Corona-Krise: Jede vierte Mutter überlastet

Selbstverwirklichung spielt dagegen für 28 Prozent der gewollt kinderlosen Befragten eine ausschlaggebende Rolle. Fest steht außerdem: Die staatliche und gesellschaftliche Wertschätzung für Frauen, die sich für Kinder entscheiden, ist noch immer zu gering. Sogar Sorge vor dem Klimawandel, gesellschaftliche Probleme, Wirtschaftskrisen sowie die Corona-Krise wurden als Gründe für Kinderlosigkeit angegeben!

Tatsächlich fühlt sich durch die Corona-Krise jede vierte Mutter überlastet und leidet an schweren Gesundheitsproblemen, teilte nun das Müttergenesungswerk mit. Doch an gesellschaftlicher Anerkennung für Mütter fehlt es nach wie vor – medial und gesellschaftlich propagiert wird dagegen die Entscheidung für Karriere und Kinderlosigkeit. Selbst der Klimawandel muss da als Argument herhalten!

AfD will stärkere Unterstützung für Mütter

Wie eine Umfrage aus dem Jahr 2013 zeigte, waren damals zwei Drittel der Befragten in Deutschland der Auffassung, dass Arbeit von Frauen für Haushalt und Familie zu wenig anerkannt wird. Daran dürfte sich wenig geändert haben!

Neben einer stärkeren finanziellen Unterstützung von Familien und damit verbundener echter Wahlfreiheit von Frauen bedarf es deshalb auch gesellschaftlicher Anerkennung von Müttern! Denn Familien sind die Keimzelle unseres Volkes! Die AfD Sachsen setzt sich deshalb mit ihrer Kampagne Qualität ohne Quote dafür ein, dass Mütter endlich mehr Anerkennung finden. Zu unseren Forderungen für eine zukünftige Regierungsverantwortung zählen ein Babybegrüßungsgeld in Höhe von 5.000 Euro für deutsche Staatsbürger sowie eine deutliche Erhöhung des Landeserziehungsgelds! Sächsische Mütter sollten keine finanzielle und berufliche Benachteiligung gegenüber kinderlosen Frauen erfahren. Mehr Informationen findet ihr unter: https://www.qualitaet-ohne-quote.de/

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