Tag gegen Gewalt an Frauen: Verschwiegene Probleme

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Rund jede vierte Frau wird in Deutschland mindestens einmal im Leben Opfer von partnerschaftlicher Gewalt. Diese Gewalt beinhaltet zahlreiche Straftaten – bis hin zu Mord. Daran sollten wir nicht nur zum heutigen „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ denken. Laut Angaben des sächsischen Justizministeriums gab es allein 2019 fast 8.900 Verstöße gegen das Gewaltschutzgesetz in Sachsen.

Migrantenanteil in Frauen- und Kinderhäusern explodiert

In Zeiten der Corona-Pandemie nimmt die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen weiter zu. Gerade in Deutschland gibt es in der öffentlichen Debatte dazu jedoch ein Tabu, das stets wie ein großer Elefant im Raum steht. Auch am heutigen Gedenktag reden die wenigsten über das Phänomen der Frauenfeindlichkeit, die über die Masseneinwanderung zu uns kam.

Wie ich jedoch durch eine Kleine Anfrage (7/3945) herausfinden konnte, liegt der Migrantenanteil in den sächsischen Schutzhäusern für Frauen und Kinder mittlerweile bei 57,2 Prozent. Dabei beträgt der Migrantenanteil in Sachsen offiziell nur sieben Prozent!

Insbesondere über Gewalttäter aus dem islamischen Raum wird dabei von Mainstream-Medien und Politik nur äußerst ungern gesprochen. Laut einem Bericht des Bundeskriminalamts waren knapp 34 Prozent der Verdächtigen bei Gewalt gegen den Partner oder Ex-Partner keine deutschen Staatsbürger. 16,7 Prozent dieser Verdächtigen waren wiederum türkische Staatsbürger. Phänomen wie Ehrenmorde, weibliche Genitalverstümmelungen oder Zwangsverheiratungen halten seit der Politik der offenen Grenzen verstärkt Einzug in Deutschland. Zurzeit wird am Landgericht Chemnitz ein Fall verhandelt bei dem ein Afghane in Freiberg seine 33-jährige Frau in der eigenen Wohnung grausam ermordet haben soll. Die fünf Kinder befanden sich zur Tatzeit noch in der Wohnung…

Martina Jost: Schutz der Frauen statt „politischer Korrektheit“

Anstatt auch über diese Fälle offen und ehrlich zu reden, vernebeln selbsternannte linke „Frauenrechtler“ mit falschen Begrifflichkeiten einen Teil der Probleme. Da ist von „Femiziden“ oder vom „alten weißen Mann“ die Rede, wo die Ursachen für einen Anstieg frauenfeindlicher Gewalt in Deutschland doch klar an anderer Stelle liegen. Wir dürfen vor lauter „politischer Korrektheit“ nicht den Schutz der Frauen vergessen!

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